Das Leben in der Stadt – weniger Platz für Tiere und Menschen? Naja, die Nischen werden gesucht. Einige mit der Zeit genommen, wie u.a. das von der Räumung bedrohte Projekt „Rote Flora“ in Hamburg. Heute sind einige tausend Menschen unterwegs, in der Hansestadt, um ihren Unmut darüber auf die Straße zu tragen. Doch genau diese ist zu einem Rechts-freien-Raum geworden. Es wurde ein Ausnahmezustand verhängt. Menschen können & werden ohne Verdacht von der Exekutive kontrolliert, Platz-verwiesen oder verhaftet aka gewahrsamgenommen (welt.de). Was wird heute in Hamburg noch alles passieren?
Ein paar Stadtfüchse begannen im Sommer nach Einbruch der Dämmerung miteinander zu spielen, sich im Sand zu wälzen, Mülltonnen zu plündern. Auf etwa einen Meter konnten wir uns den (gar nicht mehr so wild erscheinenden) Wildtieren nähern. (Illuminated fox, seen in Dresden; click pic to enlarge)
Dazu fiel mir das Lied von Shaban & Käptn Peng ein:Listen it on yt.
„Mein wahres Wesen ist kein Fuchswesen.“
2 Comments
http://www.youtube.com/watch?v=gQcRKnt1tfk denn das leben ist wie „…ein haufen scheiße in einer cornflakes-packung“ und eine eule mein wahres wesen.
One Trackback/Pingback
[…] Hamburg wurde es ausgerufen, erweitert, wieder verkleinert – das Gefahrengebiet. Die sich darin bewegende Bevölkerung […]